Landwirtschaftliches Grundstück mit einer Fläche von 3.000 m2 in der Stadt Giżyn (deutsch: Giesenthal, wörtlich übersetzt „Schwimmbecken“). Das Grundstück hat Zugang zum See. Das Gebiet fällt unter das Natura 2000-Programm. Das Grundstück ist unbebaut. Es gibt Häuser in der Nähe. Ein Dorf in der Woiwodschaft Westpommern, im Kreis Pyrzyce, in der Gemeinde Pyrzyce. Bis 1945 bildete sie zusammen mit der zweiten angrenzenden Stadt Raumersaue (Ostrowica) eine Landgemeinde (Die Gemeinde Giesenthal–Raumersaue), die dem Polizeibezirk Turz (Amtsbezirk Horst[4]) im Bezirk Pyrzyce (Kreis) unterstand Pyritz) im Regierungsbezirk Stettin, Provinz Pommern. In den Jahren 1945-1998 gehörte die Stadt administrativ zur Woiwodschaft Stettin. Im Dorf gibt es eine Brücke aus Feldsteinen aus dem Jahr 1872. Sie liegt über dem Kanal, der den Miedwie-See mit dem Będogoszcz-See verbindet. Będgoszcz – ein See im westlichen Teil der Westpommerschen Seenplatte in der Pyrzyce-Ebene, westlich des Miedwie-Sees, in drei Gemeinden: Pyrzyce, Bielice und Stare Czarnowo. Durch Będgoszcz fließt der Fluss Ostrowica, in den die Bäche Krzekna und Bielica münden. Der Będgoszcz-See ist einer der Überreste des ehemaligen großen Gewässers, des sogenannten Zastoiska Pyrzycki namens Pramiedwie. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ordnete Kaiser Friedrich der Große die Melioration des Pramiedwia-Gebiets an. Die Wirkung von David Gillys Arbeit war die Verkleinerung von ca. 1771 Stauseen um 575 ha und die Absenkung des Grundwasserspiegels um 2,5 m, wodurch neue Seen entstanden, z.B. Bedgoszcz.